Der Versionswechsel von einer zur nächsten Office Line ist immer mit Aufwand verbunden, sofern man keine Standard-Installation hat. Letztere dürfte aber in kaum einem Unternehmen Verwendung finden, denn die Office Line ohne Anpassungen ist nicht wirklich ein „Sprinter“. Erst die Individualisierung, in Verbindung mit Schnittstellen und Automatisierung bringen die wahre Stärke der Office Line zum Vorschein: Dann nämlich, wenn Unternehmensprozesse elektronisch abgebildet und im Idealfall dadurch optimiert werden.
Im Frühjahr 2015 hat Sage die Office Line 7.0 (Office Line 2015) herausgebracht. Die wesentlichen Änderungen ergaben sich aus dem Wechsel auf Access 2013. Access 2013 hat im Gegensatz zu Access 2010 keine direkte Datenbankverbindung mehr, d.h. man musste bei Access 2013 nun wieder Tabellen „einbinden“ (wie dies bei Access 97 der Fall war).
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